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6 Tipps für einen klaren, leeren Kopf

Jeder von uns kennt das, man fühlt sich gestreßt, überlastet, hat das Gefühl so ganz den Überblick zu verlieren. Man findet so gar keinen Anfang und kein Ende, weil einfach alles zu viel ist. Die Erholungsphase in der Nacht gibt es auch nicht mehr, weil man einfach keine Ruhe findet und einem alles durch den Kopf schwirrt. Für viele Menschen ist das ein Dauerzustand. Kann mir nicht vorstellen das dies auf Dauer gesund sein kann.

Unser Tag ist heutzutage so vollgestopft mit Informationen und Anforderungen, die irgendwie auch noch sortiert, verarbeitet und auch abgearbeitet werden müssen. Daher ist es  und wird es auch immer wichtiger den Kopf frei zu bekommen um auch mal wenig herunter zu kommen und Entspannung zu finden. Viele bezeichnen es auch als Entschleunigung

Hier ein paar Tipps die einfach, aber effektiv sind und mir sehr weitergeholfen haben.


Tipp 1 – Sport

Ich persönlich bekomme durch Joggen den Kopf frei. Musik in die Ohren und einfach laufen.


Tipp 2 – Genügend Schlaf

Seitdem ich mit dem Laufen begonnen habe, hat sich meine Ernährung auch in wenig umgestellt. Auf diesem „Gesundheitstripp“ gönne ich meinem Körper auch mehr Schlaf. Naja, eigentlich reden wir hier über ca. 7 Stunden. Aber die reichen mir aus und tuen mir gut. Meine Aufnahmefähigkeit und Konzentration sind besser geworden.


Tipp 3 – Aufschreiben

Wichtig ist hier, egal was Dir durch den Kopf schießt, notiere es! Egal erst mal wo. Ich empfehle nicht zu viele Inboxen, ein kleiner Notizblock, Deine Todo App, oder die Diktierapp im Smartphone. Einfach die Info aus dem Kopf raus um es sich nicht merken zu müssen.


Tipp 4 – Sortieren

Alle Notizen haben wenig Wert wenn Sie nur gesammelt werden und nicht sortiert, geplant und abgearbeitet werden! Aufräumen um ein wenig Ordnung zu schaffen tut auf alle Fälle gut.


Tipp 5 – Wichtiges vom Unwichtigen trennen

Dinge, die ihr immer wieder aufschiebt, oder die irgendwie keinen Sinn machen in Angriff zu nehmen sollte man einfach löschen.


Tipp 6 – Reduzieren – auch mal Nein sagen

Ich glaube hier gibt es nicht mehr viel zu ergänzen. Weniger tun, oder einiges von der Liste streichen, befreit.

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