Warum im Februar 2017? Die eigene Arbeitsumgebung im Software und Hardwarebereich ist doch ein immer währender dynamische Prozess, welcher sich seinen Anforderungen doch immer wieder anpassen muß.
Grundsätzlich muß ich hier zwischen meinem Privatleben und meinem Berufsleben unterscheiden. Allein meine Betriebssysteme unterscheiden sich zwischen den beiden Daseins. Dazu aber später.
Grundsätzlich kann ich mit einem kreativen Chaos nichts anfangen. Es würde mich eher nur behindern. Meine Arbeitsplätze sind immer ordentlich und aufgeräumt. So wie ich es liebe.
Abläufe und Gewohnheiten sind privat wie auch dienstlich gleich.
Meine beiden Büros
Das obere Bild zeigt meinen Platz im Homeoffice zu Hause und das untere Bild den Arbeitsplatz im Firmenbüro. Wie ihr seht, kann ich mit herumliegenden Papier, oder einem vollen Schreibtisch nicht viel anfangen. Was mir auf alle Fälle noch fehlt ist ein Stehpult. Ab und zu missbrauche ich im Homeoffice das Bügelbrett wenn ich etwas ausarbeiten, oder lesen muss, bzw. möchte.
Vom Posteingang bis zur Ablage
Grundsätzlich bin ich ein Verfechter des papierlosen Büros. Was jedoch täglich einem zufällt ist im gewissen Maße immer noch aus Papier. Hierfür habe ich eine 3er-Ablage. Briefe landen oben im „Eingang“ und werden täglich bearbeitet. Das heisst, geöffnet und in die beiden Ablagen „diese Woche“, oder „später“ eingeordnet. Einpaar Sachen müssen ab und an auch mal sofort bearbeitet werden. Auf alle Fälle werden die Dokumente bearbeitet, digitalisiert und abgelegt. Über mein System berichte ich später in einem weiteren Blogpost. Wichtig ist auf alle Fälle das sämtliche Eingänge am Ende eines Arbeitstages leer sind.
Meine Computer
Es gibt bei mir eine Trennung zwischen Arbeit und Privat. Im Arbeitsleben benutze ich ein Surface Pro 4 mit einem Windows 10 als Betriebssystem. Im privaten Bereich ist es ein MacBook Pro 2016 mit Touchbar. Seitdem ich 2007 auf den Mac umgestiegen bin, kann ich mir zum heutigen Stand privat keine Rückkehr zu Windows mehr vorstellen. Glücklicherweise habe ich den direkten Vergleich der aktuellen Systeme und darf mir da diese subjektive Meinung schon bilden.
Meine Smartphones
Hier ist es ähnlich wie bei den Computern. Dienstlich benutze ich ein Samsung Galaxy S7 und privat ein iPhone 7. Ich denke mehr muss man hier auch nicht sagen. Man kann mit beiden gut arbeiten.
Cloud
Ich mag es, meine Daten auf den Geräten die ich benutze synchron zu haben. Hierbei helfen mir meine Synology, die iCloud, Evernote, der Todoist und Trello. Hatte in einem früheren Artikel auch schon mal über meine Helferlein berichtet. Hier ist der Artikel.
Meine Smartwatch
Seit September 2015 habe ich die erste Generation der AppleWatch. Mit WatchOS 3 hat man sogar das Gefühl eine neue Uhr bekommen zu haben. Die Uhr hilft mir vor allem dabei, mein iPhone in der Tasche zu lassen. Über die kleinen Helferlein in der Uhr möchte ich später noch einen eigenen Artikel widmen.
Es gab da vor ein paar Monaten noch ein iPad in meinem Leben. Dieses wurde aber durch das MacBook Pro abgelöst. Ich wollte mich einfach in meiner Anzahl der Geräte reduzieren. Zum Teil vermischen sich auch meine Gadgets im privaten und dienstlichen Bereich. So nutze ich das MacBook Pro auch für die Abarbeitung der dienstlichen emails und das Surface für private Notizen. Naja was man halt gerade zur Hand hat.
Über Anregungen jeglicher Art, oder Kommentare freue ich mich sehr.